Karin Keller-Sutter: Aufstieg zur Bundespräsidentin und ihre Rolle als Finanzministerin in der Schweiz
Karin Keller-Sutter, die neue Bundespräsidentin der Schweiz und Mitglied der FDP, hat sich durch ihren politischen Einfluss und strategisches Geschick in Bern etabliert. Während sie von bürgerlichen Vertretern gelobt wird, gibt es Kritik aus dem linken Spektrum, das ihre Politik als zu rechts empfindet. Ihr Aufstieg begann früh und war geprägt von einer bemerkenswerten Karriere, die schließlich in ihre Rolle als strenge Hüterin der Bundesfinanzen mündete, insbesondere in den Herausforderungen der Credit Suisse-Krise.